App des Monats – DB Navigator

Eines der wohl polarisierenden Themen der vergangenen Wochen ist das 9-Euro-Ticket. Für wenig Geld ist es derzeit möglich durch die komplette Republik zu reisen, solange man mit der Regionalbahn fährt. Die App der Deutschen Bahn – DB Navigator – ist somit mittlerweile ein Must-Have geworden und deswegen wollen wir euch die Funktionen der App in diesem Beitrag etwas näherbringen.

 

Was die App vor allem ausmacht und wofür sie wahrscheinlich auch am meisten genutzt wird, ist die Fahrplanauskunft. Denn dort können Verbindungen gesucht werden, die nächsten Züge, sowie Verspätungen oder Besonderheiten der Fahrt eingesehen werden. Zudem wird das Gleis und die Auslastung angezeigt und auch wie viele Wagons der Zug hat.

 

Eine ebenfalls wichtige Funktion ist, dass man direkt über die App seine Tickets kaufen kann. Mit verschiedenen Bezahlmöglichkeiten ist es nicht mehr nötig sich an den Automaten anzustellen und ist vor allem praktisch, wenn man mal spät dran sein sollte. Ein weiterer Pluspunkt ist auch die Bestpreissuche, da man für die angestrebte Verbindung verschiedene Alternativen angezeigt bekommt und somit direkt sieht, welches Angebot am günstigsten ist.

 

Das 9-Euro-Ticket zu kaufen, ist mit der App auch ganz simpel. Direkt beim Öffnen der App wird unter der Fahrplanauskunft das Ticket zum Kauf angeboten. Hier kann man dann einfach draufklicken, seine Daten eingeben und schon ist man stolzer Besitzer eines 9-Euro-Tickets. Jetzt kann die nächste Reise kann beginnen.

Smartphone Mythen vs. Fakten

Es ranken sich im Internet zahlreiche Mythen rund um Handys. Wir haben diese mal genauer unter die Lupe genommen und wollen euch ein paar Mythen und die dazugehörigen Fakten aufzeigen.

 

Mythos 1: Hintergrund-Apps machen das Handy langsamer

Ein großer Mythos ist bis heute, dass es das Smartphone verlangsamt, wenn man Apps im Hintergrund laufen lässt. Das ist jedoch nicht der Fall, denn das Betriebssystem friert die Apps einfach ein und somit belasten sie den Prozessor nicht weiter. Die CPU kommt sogar eher ins Schwitzen, wenn er jede App immer wieder komplett von vorne öffnen muss.

 

Mythos 2: Telefonieren an der Tankstelle ist gefährlich.

An Tankstellen sieht man oft Warnschilder, die ein Handyverbot aussprechen. Viele Menschen sind daher überzeugt davon, dass man hier nicht telefonieren darf, weil durch die Handystrahlung Brände verursacht werden können. Bis heute gibt es hierzu jedoch keinen dokumentierten Fall. Einen Grund für dieses Schild gibt es dennoch: beim Herunterfallen des Smartphones kann sich der Akku lösen und dabei können Funken entstehen. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich.

 

Mythos 3: Das Aufladen über Nacht beschädigt den Akku des Telefons

Ein Gerücht, das sich auch schon seit langer Zeit hält ist, dass das Aufladen über Nacht deinem Handy Akku schädigt. Smartphones erkennen jedoch, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist und nehmen nicht dauerhaft weiter Ladung auf. Auch wenn das Mobiltelefon nicht weiter aufgeladen wird, verbraucht das Laden trotzdem Strom. Somit ist es besser, das Handy bei vollem Akku abzustecken, um Strom zu sparen.

Tipps wie dein Handy Akku länger hält

An manchen Tagen ist der Akku auf einmal leer, obwohl man selbst meint, dass Handy gar nicht so viel benutzt zu haben. Wir haben für euch ein paar Tipps und Tricks parat, damit euer Smartphone länger durchhält.

 

Zu aller Erst sollte man checken, ob alle nicht benötigten Dienste ausgeschaltet sind. Egal, ob Ortungsdienste, Bluetooth oder auch unwichtige Push-Benachrichtigungen – alle fressen den Akku von deinem Handy, obwohl sie gar nicht genutzt werden und nur im Hintergrund laufen. Hier wäre es ratsam durch die Einstellungen zu schauen, welche Programme im Hintergrund genutzt werden und diese zu deaktivieren.

 

Der größte Akkuverbraucher ist das Display. Man sollte am besten seinen Bildschirm dimmen und den Dark Mode nutzen. Auch das „Always-On“-Feature bei vielen Handys, bei dem auch wenn gesperrt Uhrzeit, Datum, uvm. angezeigt wird, sollte ausgeschalten werden, um den Akku zu schonen.

 

Was viele vermutlich nicht wissen, ist, dass auch die Vibration und der Ton von Benachrichtigungen oder der Tastatur den Akku belasten und im Optimalfall, wenn nicht gebraucht, ausgeschaltet werden sollten. So kann es auch zu ein paar angenehmen ruhigen Stunden kommen, ohne ständige Verfügbarkeit und Anspannung. Gut für den eigenen und den Smartphone-Akku.

 

 

Smartphone überhitzt – was jetzt?

Es ist vermutlich jedem schon einmal passiert: Kurz nicht aufgepasst und das Handy im Auto, am Strand oder auch auf dem Balkon in der prallen Sonne liegen gelassen und jetzt ist es überhitzt. Man kann es kaum anfassen und selbst wenn, läuft es entweder extrem langsam, oder es funktioniert überhaupt nicht mehr.

 

Jetzt sollte man jedoch nicht direkt Panik bekommen, denn es ist ein absolutes No-Go, das Smartphone daraufhin schlagartig abzukühlen und es beispielsweise in den Kühlschrank zu legen. Das kann das Handy schädigen, weil sich mit etwas Pech im Inneren Kondensationswasser bildet.

 

Im Optimalfall versucht man, dass es gar nicht so weit kommt. Schon im Vorfeld merkt man an einigen Hinweisen, dass das Smartphone zu heiß gelaufen ist. Anzeichen hierfür sind eingeschränkte Leistung, permanent abgedunkeltes Display oder auch schlechter Empfang und Störungen im GPS.

 

Sollte es dann doch mal schon zu spät sein und das Mobiltelefon ist zu heiß gelaufen, muss man natürlich nicht gleich die Fassung verlieren. Die neueren Smartphones haben einen Überhitzungsschutz eingebaut und zeigen an, sollte eine kritische Hitze erreicht sein. Dann sollte man das Handy in den Schatten oder an einen anderen kühlen Ort legen und warten bis es langsam abgekühlt hat.

 

Die Geschichte der Kopfhörer

Kopfhörer haben sich in den letzten Jahrzehnten vor allem optisch, aber auch in der Qualität um einiges verändert. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Kopfhörer erfunden, jedoch noch ausschließlich für militärische Zwecke. Bis 1930 dauerte es, bis die ersten kommerziellen Kopfhörer auf den Markt kamen.

 

Im Zuge der Einführung von Schallplatten mit mehreren Tonspuren setzte sich in den 1950er Jahren die Entwicklung der ersten Stereo-Kopfhörer in Gang. Nicht nur die Möglichkeit, Musik jetzt auch in Stereo wahrnehmen zu können, begeisterte die Massen, sondern auch der erheblich verbesserte Tragekomfort sowie die deutlich ansprechendere Optik.

In Zeiten des Ghettoblasters kam 1979, der erste tragbare Kassettenspieler in Hosentaschenformat auf den Markt. Die Geburtsstunde des Walkmans aus dem Hause Sony und des praktischen Musikhörens überall und wann immer man möchte.

 

Anfangs belächelt – mittlerweile kaum noch wegzudenken: Apple revolutionierte 2008 den Markt nochmal mit den „Airpods“, die praktischen In-Ears, mit denen man per Bluetooth Musik hören kann, ohne dass man ständig auf das Kabel aufpassen muss. Inzwischen haben alle namenhaften Hersteller ihre Form von Pods auf den Markt gebracht und die Nachfrage ist weiterhin sehr hoch.

 

Wir sind sehr gespannt, wie sich die Kopfhörer in Zukunft weiterentwickeln werden. Die derzeit besten Kopfhörer-Angebote findest Du bei uns im Shop!

 

 

 

Weltblutspendetag

Weltblutspendetag am 14. Juni – Neue Möglichkeiten für Blutspender

Blutspende-​App & Digitaler Spenderservice

Anlässlich des Weltblutspendetages am 14. Juni haben wir für dich alle wichtigen Infos zusammengestellt, wie du dich digital über dein Smartphone registrieren, deine nächste Spendestation raussuchen und einen Termin vereinbaren kannst. Mit Hilfe des digitalen Serviceangebotes des DRK behältst du stets den Überblick über deine Blutspende-Möglichkeiten.

 

Was bietet mir der Digitale Spenderservice?

Terminsuche

  • Finden des passenden Spendetermins
  • Direkte Übernahme in deine Kalender-App
  • Terminerinnerung per E-Mail

Spendeort

  • Einfache Verwaltung der bevorzugten Spendeorte
  • Erinnerung per E-Mail, wenn an diesem Ort ein Termin stattfindet

Forum

  • Schreiben und Kommentieren von Beiträgen
  • Profitieren von Erfahrungen anderer Blutspender

Terminreservierung

  • Terminreservierung in vielen Blutspendezentren möglich
  • Überblick und einfache Verwaltung deiner Termine

Wann darf ich wieder Blut spenden?

  • Tagesaktuell erfahren, wann du wieder spenden darfst
  • Auflistung der durchgeführten Spenden
  • Informationen über mögliche Rückstellung

Wo finde ich den digitalen Spenderservice?

Der Digitale Spenderservice ist unter www.spenderservice.net abrufbar. Außerdem steht die Blutspende-​App für Android-​Smartphones und iPhones im jeweiligen App-​Store zum Download bereit.

Letzter Schritt – was benötige ich für die Registrierung zum Digitalen Spenderservice?

  • gültige Spendernummer
  • gültige E-​Mail-Adresse

Registrierung unter www.spenderservice.net oder über die Blutspende-​App. Du erhältst anschließend eine E-​Mail mit einem Link zur Bestätigung deines Accounts.

 

Link für IOS: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.deltacity.android.blutspende

Link für Android: https://apps.apple.com/de/app/blutspende/id391098483

Immer mehr Wearables im Einsatz

Wearables sind intelligente elektronische Geräte, die am Körper getragen werden. Sie können von der Hautoberfläche Informationen erkennen, analysieren und an das Gerät übertragen.
Sie sollen uns das Leben erleichtern und können sofort mit Daten zu unserem Körper dienen.

Die Nutzung dieser smarten Geräte steigt in Deutschland von Jahr zu Jahr weiter an und die Stückzahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr bei diesen Produkten innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. So hat mittlerweile nahezu jeder Dritte in Deutschland bereits ein Wearable mit medizinischen Funktionen im Einsatz. Der Grund für die Kaufentscheidung sind meist die Gesundheitsfunktionen, die mit einhergehen – vor allem bei Smartwatches und Fitnesstrackern.

Fitnesstracker sollen in erster Linie beim Training helfen. Sie können Dir Deinen Puls anzeigen, die Zeit in einer Übung stoppen, die Laufdistanz messen und viele weitere nützliche Dinge. Dieses Wearable kann Dein Training auf die nächste Stufe bringen und gleichzeitig warnt es dich, solltest Du es mal übertreiben.

Smartwatches haben vielerlei nützliche Funktionen. Zum einen kannst Du mit deiner Uhr, wenn mit Deinem Smartphone verknüpft, Anrufe entgegennehmen, Nachrichten lesen oder die jeweiligen Sprachassistenten nutzen. Zudem können sie auch Deinen Puls messen, gelaufene Schritte anzeigen und Deine Schlafqualität nachverfolgen, wodurch sie ebenfalls einen medizinischen Nutzen bekommen.

5 Gadgets für deine Festival Saison

Wenn ihr dieses Jahr auch endlich wieder auf Festivals und Konzerte geht und keinen Spaß verpassen wollt habe wir bei uns die richtige Ausstattung. So läuft die Festival Saison!

Safety First

Damit dein Handy nicht geklaut wird oder in den großen Menschenmengen verloren geht, haben wir die perfekte Lösung für dich. Kaufe für dein Handy eine Hülle mit Kette und hänge es dir wie eine Tasche um. So bleibt dein Smartphone immer in deiner Reichweite und passt super zu deinem Outfit.

 

Für Fotos und Videos deiner Lieblingskünstler

In großen Menschenmenge macht man nicht immer die besten Fotos. Um auch von ganz hinten coole Fotos und Videos von deinen Lieblingskünstlern und deinen Freunden zu machen, haben wir genau das Richtige: Selfie-Sticks und Stative sind klein und leicht und helfen dir deine Sommer-Adventures festzuhalten.

 

Immer volle Power

Kein Akku? Gibt‘s nicht mehr! Ein Must-Have auf einem Festival ist eine Power Bank, so geht dir der Akku nicht aus und du bist immer am Start! Hol dir deine passende Power Bank bei uns im Shop:

 

Für die Afterparty

Das Festival ist vorbei und du willst weiter feiern? Dann bring dir deine eigene Bluetooth Box mit und mach deine eigene Party.
Wichtige Features die dein Lautsprecher haben sollte:
– Wasser- und Stoßfest
– Geringes Gewicht
– Gute Akkuleistung

 

Für deine Erinnerungen

Damit für alle deine Erinnerungen genug Platz auf deinem Handy ist, achte darauf, dass du vor dem Event genug Platz machst. Bei einem Smartphone mit Erweiterbarem Speicher kann du eine extra Speicherkarte mitnehmen, um alle deine Fotos und Videos zu speichern.

Neue Funktionen mit Android 13

Bald werden die ersten Preview-Versionen der neuen Android Version veröffentlicht. Wir zeigen Dir die neuen Features, die Dich im Update auf Android 13 erwarten.

  • Mehr Kontrolle über Berichtigungen

Aktuell können alle neu installierten Apps ohne Nachfrage Benachrichtigungen schicken. Das soll sich in Zukunft ändern. Mit Android 13 kannst Du jeder App nach dem Installieren erlauben oder ablehnen, dir Benachrichtigungen zu schicken. So wirst du nicht mehr mit ungewollten Nachrichten zugemüllt.

  • App-Icons anpassen

Nach der grundlegenden Design-Änderung mit Android 12 werden mit dem neuen Update nur kleine Veränderungen kommen. Jetzt können sich alle App-Icons der gewählten Systemfarbe anpassen. So kannst du deinem Menü einen ganz eigenen Look geben.

  • Schutz für Deine Fotos

Um Deine persönlichen Fotos zu schützen, wird hierfür ein neues Feature integriert. So kannst Du Apps erlauben, nur auf bestimmte Fotos zuzugreifen. Der Foto-Picker ermöglicht dir schnell und einfach Fotos über andere Apps zu verschicken, ohne jeder App kompletten Zugriff auf deine Fotos zu geben.

WhatsApp Update: Reaktionen, Datenfreigabe und größere Gruppen

Neu sind:

  • Emoji-Reaktionen auf Nachrichten
  • Größere Datenfreigabe
  • Höhere Teilnehmerzahl in Gruppen

Wie von WhatsApp angekündigt, wird es in dem neusten Update drei Neuerungen für die Nutzer der beliebten Nachrichtenapp geben. Das Update wird allerdings erst nach und nach an alle User verteilt.

In der neusten Version sollen Emoji-Reaktionen verfügbar sein. Um die Informationsflut, vor allem in Gruppen mit vielen Teilnehmern, zu verringern, soll schnell auf Nachrichten reagiert werden können. Dabei können Meinungen und Stimmungen in einfacher Form von Smileys, wie ,  oder  mitgeteilt werden. In Zukunft soll die Emoji-Reaktions-Palette mit zusätzlichen Ausdrücken erweitert werden.

Außerdem können Dateien und Anhänge nicht mehr mit einer Größe von bis zu 100 MB verschickt werden. Die Übertragungskapazität liegt jetzt bei 2GB, weiterhin geschützt mit einer End-zu-End-Verschlüsselung. Während einer Übertragung in solch einer Größe wird eine W-LAN-Verbindung empfohlen.

Von WhatsApp weiterentwickelt wurden auch die Möglichkeiten in Bezug auf Gruppenchats. Die maximale Teilnehmeranzahl bei Gruppen wurde von 256 Personen auf 512 Personen erweitert. Gerade für kleine Unternehmen, Schul- oder Unigruppen ist das Update sehr hilfreich, um miteinander in Kontakt zu bleiben.